Florian Hoffmann wird 1987 in Berlin geboren. Nach seinem Abitur ist er in der Entwicklungszusammenarbeit in West-Afrika tätig. Anschließend absolviert er ein Studium der Ethnologie, Soziologie und Politikwissenschaften an der Universität Basel (Schweiz). Er schließt sein Bachelor-Studium mit magna cum laude ab.
2011 beginnt er sein Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Seit 2015 realisiert er als Regisseur seine eigenen abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme. Seit 2016 lehrt er regelmäßig für das Goethe-Institut, die Heinrich Böll Stiftung sowie für den Fernsehworkshop Entwicklungspolitik.
Von 2019 – 2021 war er Mitarbeiter von Carolin Emckes „Archiv der Flucht“. Seit 2021 assistiert er unter anderem René Pollesch an der Volksbühne Berlin. Er war Mitglied der Berlinale Jury „Friedenspreis“ (2018) sowie Jury-Mitglied beim Dokfilmfestival München (2016).